Was würde Robert Franz bei Autismus tun?

Vitalstoffe für die Autismus-Spektrum-Störung

Von 10000 Personen der Bevölkerung sind etwa 19 vom Autismus betroffen. Wenn man Asperger- Syndrom hinzuzählt steigen die Zahlen auf 93 Fälle pro 1000 an. (Gilberg&Wing 1999 zitiert nach Dodd, 2007, Nachdruck 2011, S.10)

Jungen sind entsprechend viermal häufiger betroffen als Mädchen. Robert Franz hat bereits zahlreiche Erfahrungen mit dem Thema Autismus gesammelt und kann dementsprechend zur Seite stehen.

Robert Franz – Autismus natürlich angehen:

Vitalstoffe bei Autismus:

L-Carnosin:

OPC:
OPC

Vitamin D3:

Vitamin K2:

Was ist Autismus überhaupt genau?

 

In Deutschland hat sich weitgehend der Begriff Autismus-Spektrum-Störung (ASS) durchgesetzt. Autismus-Spektrum-Störung oder ASD (Autism Spectrum Disorder) ist der zusammenfassende Begriff für eine Bandbreite von Störungen.

 

Zu ihnen gehört der atypische Autismus, das Asperger-Syndrom, Frühkindlicher Autismus, Kanner-Autismus oder auch nicht näher spezifizierte Entwicklungsstörungen (PDD-NOS) mit ihren Merkmalen. 

 

Der Begriff „Autismus“ leitet sich aus dem Griechischen („autos“=selbst und „ismus“= Zustand) ab. Erstmals wurde Der Begriff vom Psychiater E. Bleuler (Leipzig/ Wien 1911) verwendet.

 

Bleuler fasste den Autismus als eine zentrale Symptomatik der Schizophrenie auf. Hierbei fielen ihm die einseitige Selbstbezogenheit und das In-Sich-Gekehrtsein der Personen besonders auf.

 

Nach der internationalen Klassifikation  der Krankheiten gilt Autismus als „Tiefgreifende Entwicklungsstörung“.

 

Welche Formen von Autismus werden unterschieden?

 

Man unterscheidet zwischen dem Frühkindlichen Autismus, Asperger-Syndrom und dem atypischen Autismus.

 

Eine klare Differenzierung ist in der Praxis jedoch häufig schwierig. Zudem treten zunehmend leichtere Formen von Autismus auf, sodass der Begriff „Autismus-Spektrum“ als Oberbegriff für das gesamte Spektrum autistischer Störungen verwendet wird.

 

Wie äußern sich die unterschiedlichen Formen von Autismus?

 

Es gibt drei Diagnosekriterien bzw. Symptome für den frühkindlichen Autismus, die sich meist bereits vor dem dritten Lebensjahr zeigen.

 

Diese sind…

 

  • Störungen der Interaktion (Sich-hineinversetzen in andere Personen ist gestört)
  • Störungen der Kommunikation (Meidung von Blickkontakt, fehlendes Verständnis für nonverbale Signale und übertragene Bedeutung (z.B. Ironie)
  • repetitive, stereotype Verhaltensmuster, wie z.B. das Wiederholen von Bewegungen und Abläufen oder ritualisierte Tagesabläufe.

 

Wichtig ist hierbei die Abgrenzung zum Asperger-Autismus!

 

Beim Asperger-Syndrom sind zumeist keine Entwicklungsverzögerungen oder Entwicklungsrückstände in der Sprache zu verzeichnen. Somit verfügen die meisten Menschen mit einem Asperger-Syndrom über eine normale, in Teilgebieten eine sehr hohe Intelligenz. Auffälligkeiten sind häufig hinsichtlich der psychomotorischen Entwicklung und sozialen Interaktion zu beobachten.

 

Allgemein kommt es bei Menschen im Autismus-Spektrum häufig zu psychischen Begleitstörungen, wie z.B. Schlafstörungen, Phobien oder auch Wutausbrüchen (einhergehend mit autoaggressiven Verhaltensmustern).

 

Menschen im Autismus-Spektrum können soziale und emotionale Signale nur schwer richtig einschätzen. Die Reaktion auf Gefühle anderer Mitmenschen sind häufig unangemessen. Ganz deutlich eingeschränkt ist auch das Imitationsverhalten („So tun als ob-Spiel“).

 

In der Kommunikation sind das Sprachverständnis und die Entwicklung des Sprachgebrauches gleichermaßen betroffen. Die Besonderheiten im Verhalten sind durch stereotype (immer wiederkehrende) Verhaltensmuster, Aktivitäten und Interessen gekennzeichnet.

 

Aufgaben im Alltag werden routiniert ausgeführt und häufig bestehen Kinder auf die Ausführung von Ritualen, die anderen Menschen sinnlos erscheinen.

 

Autistische Menschen reagieren häufig negativ auf Veränderungen ihres Umfeldes oder vertrauten Handlungsabläufen.

 

Wie entsteht Autismus?

 

Die Frage zur Ursache von Autismus konnten Forscher bisher nicht klären. Es existieren unterschiedliche Erklärungsmodelle. Es ist davon auszugehen, dass die Ursachen für Autismus multifaktoriell sind. Hierbei spielen auch biologische Faktoren eine wichtige Rolle.

 

Welche Produkte empfiehlt Robert Franz bei Autismus?

 

Robert Franz empfiehlt L-Carnosin. Doch was ist das überhaupt für ein Stoff?

 

L-Carnosin ist ein körpereigener und zu 100% natürlicher Stoff, der besonders häufig in langlebigen Zellen (Muskel- und Nervenzellen), jedoch auch in Herzmuskeln, Niere, Leber, Hirn und anderen Organen vorkommt.

 

L-Carnosin setzt sich aus den Stoffen Histidin und Alanin zusammen.

 

Doch was leistet L-Carnosin überhaupt?

 

Solange wir leben, teilen sich unsere Körperzellen.

 

Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich die menschlichen Zellen bis zum Tode ca. 60 – 80 mal teilen können. Das Versterben der Zellen bedeutet den menschlichen Tod.

 

Entgegen der noch kürzlich vertretenden wissenschaftlichen Ansicht, dass diese Zellalterung irreversibel sei, haben kürzlich Forscher herausgefunden, dass L-Carnosin die Lebenszeit menschlicher Zellen enorm verlängern kann.

 

In einem Experiment wurde aufgezeigt, dass menschliche Zellen, in einem in L-Carnosin getränkten Nährmedium 413 Tage länger leben, als die Zellen, die nicht mit Carnosin in Berührung kamen.

 

Dessen Lebensdauer betrug lediglich 130 Tage!

 

Doch L-Carnosin leistet noch viel mehr!

 

Laut Robert Franz leiden viele Menschen nicht an Krankheiten sondern sog. Mangelzuständen.

 

L- Carnosin kann gezielt bei diesen Mangelzuständen helfen.

 

Es trägt nämlich zur Giftausleitung, Zellverjüngung und Schutz vor Radikalen bei.

 

Hinzukommend verbindet es die Gehirnteile.

 

Es hilft bei den Erkrankungen Alzheimer, Asperger-Syndrom, Parkinson, Epilepsie, Legasthenie, Tourette-Syndrom und weiteren Krankheiten.

 

Im Bereich Autismus soll es innerhalb von acht Wochen zu deutlichen Verbesserung der Symptomatik beitragen.

Außerdem hilfreich ist OPC, sowie Vitamin D3 und Vitamin K2. OPC erhöht die Fließfähigkeit des Blutes. So kommt das Carnosin besser da an wo es hingehört – in die Zellen!

 

 

Codex Humanus